Electronic Arts hat einen bekannten deutschen Rapper für die Lokalisierung des kommenden Shooters Battlefield Hardlien verpflichtet: Kollegah wird im Mehrspieler-Modus den Gangster-Boss sprechen und gleichzeitig einem der Charaktere aus der Solo-Kampagne seine Stimme leihen:
"Rap-Star Kollegah übernimmt im Mehrspieler-Modus von Battlefield Hardline eine tragende Sprechrolle als Gangster-Boss und wird auch in der Story der Einzelspieler-Kampagne einer Figur seine Stimme leihen."
Battlefield Hardline erscheint im ersten Quartal 2015 für den PC, die Xbox One und die PS4. Der ursprünglich für Oktober 2014 vorgesehen Releasetermin wurde verschoben.
DayZ - Nur zehn Fahrzeuge pro Server ausreichend ?! -
Wie der Producer von DayZ, Brian Hicks, in einem Interview sagt, hält er »maximal zehn« brauchbare Fahrzeuge pro Server in dem Survival-Titel für ausreichend. Spieler sollen damit das Gefühl haben, den »Heiligen Gral von DayZ« gefunden zu haben.
Wie der Producer von DayZ , Brian Hicks, in einem Videointerview auf YouTube sagt, sollte es in der Standalone-Version des Survival-Titels seiner Meinung nach »maximal zehn« brauchbare Fahrzeuge pro Server geben - sobald die implementiert sind. Damit wären die Transportmittel also selbst auf den neuen Servern für 50 Spieler relativ umkämpft. Zukünftig sollen die DayZ-Server aber selbst 150 Spieler gleichzeitig beherbergen können, womit ein fahrbarer Untersatz also ein wirklich kostbares Gut würde.
»Ich denke dass es wichtig ist, dass es nicht zu viele [Fahrzeuge] pro Server werden. Sie sollten genügend sein, damit nicht eine einzelne Gruppe alle Fahrzeuge kontrollieren kann. Aber sie sollten doch so selten sein, dass man das Gefühl hat, den Heiligen Gral von DayZ gefunden zu haben, wenn man auf eines stößt.«
Hicks stellt sich das in dem Video so vor, dass Spieler wenn sie auf ein Fahrzeug stoßen voller Begeisterung ihre Freunde aus dem Bett klingeln und eine Gruppe zusammentrommeln um den Wagen in Sicherheit zu bringen. Er betont allerdings, dass es sich hierbei um seine eigene Auffassung der Fahrzeuge in DayZ handelt. Wie die Verteilung der Vehikel auf den Servern letztendlich ausfallen wird, müsse bei Bohemia Interactive erst noch entschieden werden. Es sei »noch nichts in Stein gemeißelt«.
Fest steht aber, dass sich Fahrzeuge in DayZ von mehr als einem Spieler nutzen lassen. Im September veröffentlichte Bohemia Interactive in einem Status-Update das erste Bild eines Vehikels in der Standalone-Version, bei dem es sich um einen recht geräumigen Laster handelt.
Das Videointerview mit Brian Hicks haben wir unter dieser Meldung eingebunden. Über die Fahrzeuge spricht er ab etwa der zwölften Minute.
Der Traum vom frühen Mittelalter Das Mittelalter-Rollenspiel Life is Feudal mischt schon in der Early-Access-Version die Steam-Charts auf. Doch Vorsicht: Die Versprechen von Sandbox-Gameplay und Open-World-PvP kann und soll »Your Own« nicht erfüllen.
Es ist der niedergeschriebene Traum unzähliger Sandbox-MMO-Fans: Über 10.000 Spieler in einer offenen Spielwelt, mehr als 450 Quadratkilometer zum Erkunden und freien Bebauen, Terraforming, Full-Loot, Open-PvP, quasi unbeschränktes Crafting, keine vorgefertigten Klassen und ein auf Physik basierendes Kampfsystem, bei dem die Bewegungen der Maus die Schlagrichtung festlegen. Und es wird auch noch eine Weile genau das bleiben: Niedergeschrieben und unerfüllt. Die genannte Feature-Liste entstammen nämlich größtenteils dem ambitionierten MMO-Projekt des bisher noch relativ unbekannten Entwicklerteams Bitbox. Das seit dem 19. September 2014 für 29,99 Euro über das Steam-Early-Access-Programm erhältliche Life is Feudal hingegen ist mit dem Zusatz Your Own versehen und stellt so etwas wie die abgespeckte Variante des geplanten Online-Rollenspiels dar - und soll die Finanzierung des eigentlichen und wesentlich aufwändigeren Vorhabens sicherstellen. Im Kaufpreis enthalten ist der spätere Zugang zum Life-is-Feudal-MMO - zumindest für einen Charakter. Die aktuelle Realität sieht allerdings so aus: Maximal 64 Spieler pro in sich geschlossenem dediziertem Server und eine vorgenerierte nur neun Quadratkilometer große Spielwelt. Trotzdem deutet Life is Feudal: Your Own bereits an, wohin die Reise des großen Spiele-Bruders einmal führen könnte. Bis wir das erkennen, ist es allerdings ein langer und vor allen Dingen arbeitsreicher Weg. Auf der Suche nach dem Nervenkitzel Unser feudales Leben beginnt an irgendeiner Küste. Bis auf eine mittelalterliche Unterbuchse haben wir nichts weiter am Körper. Im Inventar, das übrigens nicht durch Slots sondern durch ein Gesamtgewicht begrenzt wird, finden wir immerhin noch eine Handvoll Kekse und eine Tunika. Das klingt nach wenig und vor allen Dingen wenig Spaß, erinnert uns aber auch an den Spielstart von DayZ und anderen Survival-Spielen. Von diesen früheren Erfahrungen getrieben, begeben wir uns deshalb auf die Suche nach Dingen, die man im Mittelalter gemeinhin so brauchen könnte: Nahrung, Schwert, Rüstung, Pferd und vielleicht einen Knappen. Wir finden: Nichts. Die Spielwelt ist so jungfräulich wie Jeanne d'Arc. Keine Reste einer untergegangenen Zivilisation, keine Häuser, keine Höhlen - nichts außer Hügeln, Bäumen und ein paar Wildtieren, die sich nicht als sonderlich gefährlich erweisen. Wir besinnen uns also auf die jüngeren, popkulturellen Ursprünge des Online-Survival-Genres: Minecraft . Wir klauben Baumrinden von Bäumen, pflücken Äste, sammeln Pflanzenfasern und finden durch Zufall auch noch einen Feuerstein.
Wie man das Gefundene nun zu irgendetwas Brauchbarem zusammensetzt, offenbart sich erst nach einiger Klickerei: Ein Rechtsklick auf einen der Äste öffnet ein Crafting-Menü. Hier können wir verschiedene primitive Werkzeuge wie Äxte, Spitzhacken, Sägen und Hämmer herstellen. Die dafür benötigten Materialien werden uns angezeigt. Und so nimmt die Geschichte laaaangsam ihren Lauf: Wir basteln uns eine Axt, fällen einen Baum, tragen den Stamm durch die Gegend, stückeln eine Säge zusammen, schneiden das Holz zurecht und bekommen es schließlich noch irgendwie hin, ein Lagerfeuer zu errichten - das nach fünf Minuten wieder erlischt, da das Holz schneller verpufft ist als wir triumphierend und brusttrommelnd »Ich habe Feuer gemacht!« in die Dunkelheit hinaus grunzen. Bis wir das alles herausgefunden, gefunden und gebaut haben, sind aber ohnehin bereits zwei bis drei Spielstunden ins Land gezogen. Und während wir woanders vielleicht gerade unsere erste Pistole aufsammeln, eine primitive Behausung gebaut haben oder im funkelnden Panzerharnisch durch die Spielwelt rennen, sind wir in Life is Feudal: Your Own immer noch der verdreckte Mittellose ohne Obdach, der wir zu Spielbeginn waren. Wohl kaum ein anderes Online-Spiel macht es seinen Spielern so schwer, einen spürbaren Fortschritt zu erreichen. Umso befriedigender ist das Gefühl, wenn man nach stundenlanger Tüftelei mit den eigenen virtuellen Händen doch irgendetwas Tolles erschaffen hat. Ein Brett zum Beispiel. Oder ein Stück Holzzaun. Nur gemeinsam sind wir stark Von den imposanten Bauwerken, die wir auf anderen Servern erspähen, sind wir in etwa soweit entfernt wie die Menschen im Jahre 1587 von der Erkenntnis, dass die Verbrennung vermeintlicher Hexen doch irgendwie moralisch bedenklich sein könnte. Und in uns reift wiederum so langsam die Erkenntnis: Alleine sammeln und bauen wir wohl in drei Wochen noch, bevor auch nur die erste Seitenwand einer primitiven Behausung steht. Es mag durchaus Spieler geben, die ein solches virtuelles Einsiedler-Leben mögen und Gefallen daran finden, tagelang alleine Ressourcen zu sammeln und den Hammer zu schwingen - schließlich soll es ja auch Spieler geben, die sich Die Sims nur aufgrund des Editors kaufen. Auch die stoßen aber bald an ihre Grenzen. Und zwar an die Obergrenze der Gesamt-Fähigkeitenpunkte. Nur eine bestimmte Anzahl davon lässt sich nämlich durch das Ausführen von Tätigkeiten erlernen. Ist der maximale Wert erreicht, hat der Charakter ausgelernt und sich bestenfalls auf ein bestimmtes Berufsfeld spezialisiert.
Auf diese Art forciert das Spiel die Zusammenarbeit zwischen den Spielern und schiebt sinnlosem PvP (»Player versus Player«) und KoS (»Kill on Sight«) zumindest theoretisch einen Riegel vor. Die Online-Gaming-Community wäre allerdings nicht die Online-Gaming-Community, wenn sie sich durch derartige Nichtigkeiten von ihren liebgewonnenen Gepflogenheiten abhalten ließe. Einzelne Spieler haben es deshalb auf den öffentlichen Servern äußerst schwer, das Vertrauen bereits etablierter Gruppen zu finden. Nicht selten wird man kommentarlos mit Schaufel und Spitzhacke vom Hof gejagt, obwohl man eigentlich nur einen Platz zum siedeln sucht oder bei der Errichtung von Siedlungen und Festungen mithelfen möchte. Übrigens: Auch für die Kampffähigkeiten gibt es eine Skillpunkte-Obergrenze. Die ist allerdings von jener der Handwerksfähigkeiten entkoppelt. Es ist also möglich, gleichzeitig Kämpfer und Handwerker zu sein.
Zeitfresser Wer in Life is Feudal: Your Own also wirklich in einer gerade noch akzeptablen Geschwindigkeit vorankommen möchte, holt sich am besten ein paar Freunde oder Bekannte mit ins Boot, von denen sich ein jeder auf einen anderen Berufszweig spezialisiert. So lassen sich auch größere Siedlungen in gerade noch annehmbarer Zeit etablieren. Die geht nämlich nicht nur für das Sammeln der Ressourcen und das Bauen und Errichten von Gegenständen und Gebäuden drauf, sondern auch für das Erlernen der dafür notwendigen Fähigkeiten. Die steigen ähnlich wie bei Ultima Online nur an, indem man sie ausübt. Und bis aus dem Baumfäller ein Tischler geworden ist, dauert es eine ganze Weile: Zunächst muss der auf den Attributen Stärke und Konstitution basierende Holzfäller-Skill auf Stufe 30 gebracht werden, erst dann ist das Zimmererhandwerk erlernbar. Und erst wenn das auf Stufe 90 gebracht wurde, lassen sich größere Einrichtungsgegenstände wie ein Thron herstellen.
Ähnlich steht es um das Errichten von Gebäuden: Hier steht zuvor Terraforming auf dem Programm, bevor die Präparation von Baumaterialien erlernt werden kann, die wiederum ab Stufe 30 das Erlernen der Bau-Fähigkeit ermöglicht. Die wiederum bildet die Grundlage für Maurerarbeiten, welche ihrerseits die Vorstufe der Architektur sind. Und erst wenn die auf Stufe 90 ist, kann beispielsweise ein Bergfried errichtet werden. Klingt kompliziert? Ist es nicht. Höchstens langwierig. Die Krux an der Sache ist nämlich: Da alle diese Tätigkeiten ausgeführt werden müssen, um sie besser erlernen zu können, und es dazu stets der entsprechenden Materialien bedarf, sollte das Materiallager immer prall gefüllt sein - und das nimmt ebenfalls Zeit in Anspruch. Bauen statt hauen Und von dieser ominösen Zeit, von der immer alle reden, bleibt dann offensichtlich nicht mehr allzu viel für andere Tätigkeiten im Spiel übrig. Während unserer Streifzüge über die verschiedenen Server begegneten uns jedenfalls nur äußerst selten Spieler, die zur Interaktion aufgelegt waren oder fortschrittlichere Waffen bei sich trugen. Die meisten hämmerten, sägten und schliffen an ihren Behausungen, Siedlungen, Dörfern und Festungen herum, fällten Bäume oder brauten irgendwelche Tränke. Was irgendwann einmal passiert, sollte all das fertiggestellt sein und sich Langeweile breit machen, steht auf einem anderen Blatt. Aufgrund aktuell noch fehlender Eroberungsmechaniken oder sonstiger Anreize für eine kriegerische Auseinandersetzung dürfte sich das Kampfgeschehen aber wohl auf einzelne und aus Langeweile geführte Scharmützel ohne richtiges Ziel beschränken. Immerhin: Das Kampfsystem wirkt zwar noch etwas unausgegoren, verspricht aber in Richtung Mount & Blade oder War of the Roses zu gehen. Statt auf irgendwelche Tasten zu drücken oder die Skill-Leiste einzuhämmern, bestimmt die Richtung der Mausbewegung, wohin wir schlagen. Zudem gibt es verschiedene Trefferzonen, so dass wir etwa gezielt den Schlagarm des Gegenübers schwächen können. Berücksichtigt werden zudem Dinge wie die Laufgeschwindigkeit in Richtung Gegner, die ebenfalls Boni geben kann.
Außerdem lassen sich, wie in anderen MMOs auch, Gruppen formen, die bei Life is Feudal allerdings Einheiten genannt werden. Der jeweilige Gruppenführer kann seinen Kämpfern dann Formationsvorgaben oder Schlachtenbefehle geben, deren Einhaltung diverse Buffs für die einzelnen Kämpfer mit sich bringen. Das Ganze klingt nicht nur recht komplex, sondern ist es auch. Ganz so wie auch fast alle anderen Spielmechaniken. So sind von gelernten Köchen mit möglichst vielen Zutaten zubereitete Speisen etwa deutlich nahrhafter als Beeren oder Fleisch. Und das geht sogar soweit, dass nach dem Verzehr eines aufwändigen Gerichts Fähigkeiten schneller erlernt werden können. Noch fehlen zwar einige dieser Features und Inhalte oder sind nur halbherzig implementiert. Allerdings macht die aktuelle Update-Frequenz durchaus Hoffnung: Zuletzt gab es etwa zwei bis drei Patches pro Woche. Das ambitionierte Ziel, im dritten Quartal 2015 die MMO-Version von Life is Feudal zu veröffentlichen, erscheint also einigermaßen realistisch. Auch wenn noch einiges an Arbeit vor den Entwicklern liegt.
BATTLEFIELD 4 EA kündigt Premium Edition mit allen DLCs an
Am 21. Oktober erscheint die sogenannte Battlefield 4 Premium Edition für den PC. Zwei Tage später wird die Sonderfassung für PS4 und Xbox One erhältlich sein. Besagte Premium Edtion enthält laut Herstellerangaben den Zugang zu allen DLCs. Obendrein gibt's zwölf Bonus-Gold-Battlepacks, exklusive Individualisierungsoptionen und vieles mehr.
EA kündigte am gestrigen Mittwochabend die sogenannte Battlefield 4 Premium Edition für PC, PS4 und Xbox One an. Wie der Name bereits vermuten lässt, enthält die Sonderfassung alle fünf Erweiterungen (Second Assault, China Rising, Naval Strike, Dragon's Teeth und Final Stand am Herbst 2014). Besagte DLCs erweitern das Hauptspiel unter anderem um neue Mehrspieler-Karten, Fahrzeuge, Spielmodi, Embleme, Erkennungsmarken, Waffen und Lackierungen. Käufer der Premium Edition werden wie schon bereits bestehende Battlefield 4 Premium-Mitglieder in den Server-Warteschlangen bevorzugt. Beim Kauf der Battlefield 4 Premium Edition erhaltet ihr unter anderem zwölf Bonus-Gold-Battlepacks für den Ego-Shooter.
Eine Übersicht aller Extras seht ihr gleich am Ende dieser Meldung. Die PC-Version der Battlefield 4 Premium Edition (Release am 21. Oktober) schlägt mit 49,99 zu Buche. Wer besagte Sonderfassung für Xbox One oder PS4 (23. Oktober) erwirbt, muss 69,99 Euro auf den Tisch legen. Die Erstveröffentlichung von Battlefiled 4 fand im Oktober 2013 statt. DICE hatte anfangs mit erheblichen Bugs und technischen Problemen zu kämpfen. Wie das Entwicklerstudio selbst zugibt, hatte der misslungene Launch von Battlefield 4 einen nicht unerheblichen Vertrauensverlust zufolge. DICE arbeitet daran das verlorene Vertrauen der Community zurückzugewinnen. Ein Fiasko wie mit Battlefield 4 soll sich in Zukunft nicht mehr wiederholen, dafür sollen geänderte Arbeitsprozesse sorgen.
Die Inhalte der Battlefield 4 Premium Edition Actiongeladene Einzelspieler-Missionen von Battlefield 4 Packende Gefechte im preisgekrönten Mehrspieler-Modus Fünf Erweiterungen mit neuen Mehrspieler-Karten und In-Game-Inhalten:Exklusive Individualisierungsoptionen inklusive Tarnungen, Lackierungen, Emblemen, Erkennungsmarken und mehr
* Battlefield 4 Second Assault * Battlefield 4 China Rising * Battlefield 4 Naval Strike * Battlefield 4 Dragon's Teeth * Battlefield 4 Final Stand ab Herbst 2014
Exklusive Individualisierungsoptionen inklusive Tarnungen, Lackierungen, Emblemen, Erkennungsmarken und mehr Bevorzugte Position in den Server-Warteschlangen Zwölf Bonus-Gold-Battlepacks für Battlefield 4
Battlefield Hardline - Kann mit Battlefield 5 koexistieren
Bei Visceral Games ist man der Meinung, dass durch die Unterschiede zwischen Battlefield Hardline und dem Rest der Battlefield-Reihe auch durchaus zwei Battlefield-Tiel gleichzeitig auf dem Markt erfolgreich sein könnten.
Auf Battlefield 4 folgt erst einmal kein Battlefield 5 - sondern der Polizei-Shooter Battlefield Hardline . Nach einigen Verzögerungen bei den Entwicklungsarbeiten steht dessen Veröffentlichung allerdings erst für 2015 an. Und das könnte für Kollisionen mit dem tatsächlichen Battlefield 5 führen, das dann möglicherweise im Herbst 2015 folgt. Laut Ian Milham, dem Creative-Director von Visceral Games, ist das allerdings gar kein Problem: Der Kampf zwischen Polizisten und Verbrechern würde einen ausreichend großen Unterschied zur Original-Reihe darstellen, so dass Battlefield Hardline und Battlefield 5 auch durchaus koexistieren könnten, so der Entwickler im Gespräch mit ign.com. »Ich denke, dass wir etwas machen, das sich vom Kern der Battlefield-Marke unterscheidet. Und ich bin der Meinung, das beides nebeneinander existieren kann. Und wann auch immer das nächste Battlefield erscheinen wird und was auch immer es sein wird: Ich glaube nicht, dass es dieses hier [Battlefield Hardline] zwangsläufig ersetzen muss.« Man wolle dafür sorgen, dass das Spiel durch neue Ideen und Inhalte eine lange Lebensspanne bekomme und dabei stets frisch bleibe, so Milham weiter. Battlefield Hardline erscheint voraussichtlich im ersten Quartal 2015 für den PC, die Xbox One, die PlayStation 4, die Xbox 360 und die PlayStation 3.
Call of Duty: Advanced Warfare - Weltweite Aktion mit Monster Energy geplant !
Call of Duty und Zuckerwasser sind seit einigen Jahren untrennbar miteinander vereint. Nicht nur die Spieler konsumieren das energiegeladene Stöffchen gern in rauen Mengen, auch Publisher Activision macht mit den größeren Anbietern gern gemeinsame Marketinggeschäfte. Neben Doritos und Mountain Dew ist nun auch eine größere Aktion mit dem bekannten Energielieferant Monster geplant.
Während Mountain Dew und Doritos vermehrt im US-amerikanischen Raum üblich sind und diverse Aktionen mit Advanced Warfare auch nur auf dem dortigen Markt durchgeführt werden (wir berichteten), ist das Energy-Getränk Monster auch bei uns vertreten. Nun gibt eine neue Ankündigungsseite auf der offiziellen Call of Duty Homepage einen Hinweis darauf, dass auch Käufer von Monster-Dosen demnächst besondere Goodies rund um den neuen CoD-Titel bekommen werden. Das zumindest verheißt die folgende Seite, welche unter https://cod.monsterenergy.com/index.php# erreichbar ist. Hier sieht man zur Zeit noch das folgende Bild:
Ist Betafield jetzt Battlefield? Mit dem großen Herbst-Update für Battlefield 4 wurden viele Bugs ausgemerzt, das Gameplay verbessert und die Balance korrigiert. Wir gehen im Special auf die Neuerungen ein und klären, ob »Betafield« nun endlich vorbei ist.
Battlefield 4 nach dem Herbst-Update : Das Herbst-Update bringt viele Verbesserungen - ist Battlefield 4 nun endlich 100 prozentig spielbar? Das Herbst-Update bringt viele Verbesserungen - ist Battlefield 4 nun endlich 100 prozentig spielbar?
Der schwedische Entwickler DICE hat es verbockt, die amerikanische Außenstelle DICE Los Angeles muss es wieder richten: Mit dem großen Herbst-Update, das am 30. September 2014 online ging, will man die vielen Bugs und Probleme von Battlefield 4 vergessen machen und endlich das Spiel liefern, das man zum Release vor knapp einem Jahr versprochen hatte. Wir haben uns die neueste Version von Battlefield angeschaut und klären im Special, welche lang geforderten Verbesserungen endlich ins Spiel integriert wurden - und welche Auswirkungen sie haben. » Die kompletten Patch-Notes zum Herbst-Update von Battlefield 4 Netcode-Zwang und packet loss Lange Zeit war der Netcode das beherrschende Thema von Battlefield 4. In zu großen Zeitabständen tauschten sich Server und Spielclient miteinander aus, so dass eine ganze Menge an Fehlern allein durch den Netcode zustande kam. Unvorhersehbare Spielertode, Abschüsse hinter vermeintlich sicherer Deckung und Ableben durch nur eine Kugel, weil das Spiel den Schaden des Einzelprojektils mehrfach multipliziert hatte: Battlefield wird schon seit dem zweiten Teil gerne spöttisch »Betafield« genannt, so schlimm wie in Battlefield 4 war es aber nie. Nun ist das Hochfrequenz-Update, das die Netzwerk-Performance um etwa 60 Prozent verbessert hatte, automatisch aktiviert und kann nicht mehr - wie zuvor noch möglich - abgeschaltet werden. Außerdem wurde die Zeit verringert, in der Kugeln auf Spieler einen Effekt auslösen können. Konkret sollten Spieler also nicht mehr vor einer Hauswand beschossen werden, dann dahinter in Deckung gehen und dort erst sterben.
Tatsächlich berichten viele Spieler von einer Verbesserung der Situation, hundertprozentig gelöst sind die Probleme allerdings nicht - und werden sie wohl auch nie, denn die Frostbite-Engine hat damit bereits seit der ersten Version, also seit Battlefield: Bad Company , Probleme. Außerdem hat sich DICE LA nicht dem Problem des »outbound packet loss« angenommen: Sollten Spieler mit schwachem Internet-Verbindung den Abzug einer Waffe betätigen, kann die Information mitunter nicht sofort gesendet werden. Statt die Information dann einfach fallen zu lassen, wartet Battlefield 4 bis zur nächsten stabilen Übertragung, und alle Daten werden wenige Millisekunden später gleichzeitig gesendet. Der Effekt: Statt eine Salve abzufeuern, schießen Spieler mit schwachem Internet mehrere Kugeln im selben Augenblick auf ihr Ziel, der getroffene Spieler hat keine Chance sich zu wehren. Hier muss DICE LA mehr als dringend nacharbeiten und der kuriosen Bevorteilung von Spielern mit langsamem Internet einen Riegel vorschieben. Bewegungsgefühl und visueller Rückstoß DICE LA erklärt in den Patchnotes, dass man das Bewegungsgefühl wieder an Battlefield 3 angeglichen hat. Tatsächlich meint man damit, dass die Trägheit des Körpers reduziert wurde. Denn nach dem Drücken der Sprinten-Taste lief der Charakter nicht mit voller Geschwindigkeit los, zumindest deutet das die Animation an. Ab sofort sind Bewegungsgeschwindigkeit und Animation im Einklang, die volle Sprintanimation wird sofort nach Tastenbetätigung ausgelöst. Das Problem war allerdings ein rein kosmetisches, bereits zuvor war die Geschwindigkeit gleich bei Tastendruck bei
Auch beim visuellen Rückstoß lagen das optische Feedback und die Realität auseinander: Um den in der Realität vorkommenden Rückstoß beim Feuern zu simulieren, wackelte vor dem Patch die Optik der Waffe deutlich sichtbar - allerdings nur die Optik selbst, unsere Kugeln flogen nicht dorthin, wohin wir dank des gefälschten visuellen Rückstoßes zielten. Der Effekt wurde entfernt, nun geht jede Kugel auf das Ziel, das wir gerade tatsächlich anvisieren - ohne lästiges Gewackel. Nicht nur beim Bewegungsgefühl fühlt sich Battlefield 4 nun deutlich mehr wie der Vorgänger an, auch das Schießen erinnert wieder an Battlefield 3. Wobei jetzt natürlich auffällt, dass der tatsächliche Rückstoß der Waffen dermaßen gering ist, dass selbst der Multiplayer-Shooter Titanfall mehr Leistung bei der Rückstoßkontrolle erfordert.
Arma 3 - Helikopter-DLC erscheint im November Der Helikopter-DLC für Arma 3 hat einen Release-Termin: Anfang November 2014 ist es soweit. Außerdem gibt es ein begleitendes Update mit neuen Inhalten für die Militär-Simulation.
Arma 3 : Arma 3 erhält im November seinen zweiten Premium-DLC Helicopters. Außerdem ist ein begleitendes Update mit neuen Features geplant. Arma 3 erhält im November seinen zweiten Premium-DLC Helicopters. Außerdem ist ein begleitendes Update mit neuen Features geplant. Bohemia Interactive hat den offiziellen Release-Termin seines zweiten sogenannten Premium-DLC für den Militär-Shooter Arma 3 bekannt gegeben: Helicopters erscheint am 4. November 2014 und bringt unter anderem die beiden Helikopter CH-67 Huron und Mi-290 Taru mit sich. Der CH-67 Huron ist ein Doppelrotor-Helikopter und dazu gedacht, schwere Fracht zu transportieren. Es handelt sich dabei um eine modernisierte Version des CH-47 Chinook. Es gibt sowohl eine mit zwei seitlichen 6,5mm-Gatling-Guns bewaffnete als auch eine unbewaffnete Version. Der Mi-290 Taru wiederum verfügt über Koaxial-Rotoren und basiert auf einer modularen Bauweise, so dass er diversen Einsatzfeldern gerecht werden kann. Unter anderem lassen sich mit ihm Truppen und andere Fracht oder sogar leichte Vehikel transportieren. Hier kommt das neue Sling-Loading-Feature von Arma 3 zum Einsatz. Zusätzlich zum Helikopter-DLC erhält Arma 3 nämlich auch noch ein neues Plattform-Update. Mit dem hält unter anderem ein neuer Support-Mehrspieler-Modus Einzug in das Spiel. Passenderweise müssen die Spieler hier verschiedene Arten der Helikopter-Unterstützung auf dem Schlachtfeld leisten. Außerdem gibt es einige VR-Trainingsmissionen für Helikopter, fünf Helikopter-Time-Trials (von denen vier exklusiv für Besitzer des Helikopter-DLCs sind) und einige neue In-Game-Aufgaben wie das Landen auf bestimmten Plattformen. Der Helicopter-DLC für Arma 3 schlägt übrigens mit 12,99 Euro zu Buche und kann entweder über Steam oder direkt bei Bohemia Interactive bezogen werden.
GTA 5 - Release für PC, Xbox One und PS4: Take-Two glaubt an Erfolg Take-Two glaubt an einen erneuten Erfolg mit der Veröffentlichung von GTA 5 für den PC, die PS4 und die Xbox One.
GTA 5 - PC-, PS4- und Xbox-One-Release Take-Two glaubt an einen erneuten Erfolg mit der Veröffentlichung von GTA 5 für den PC, die PS4 und die Xbox One. Rockstar Games konnte in den vergangenen Monaten seit der Veröffentlichung von GTA 5 bereits mehr als 34 Millionen Exemplare des Spiels für die Xbox 360 und die PlayStation 3 verkaufen. Für ein einzelnes Videospiel sind das beeindruckende Zahlen - die darüber hinaus den Gedanken aufkommen lassen könnten, dass die Zielgruppe bereits ausreichend gesättigt ist. Dennoch bringen das Entwicklerteam und der Publisher Take-Two noch weitere Versionen des Spiels auf den Markt - und glauben erneut an einen finanziellen Erfolg.
Das jedenfalls ließ nun Karl Slatoff von Take-Two gegenüber gamespot.com wissen. Eine naheliegende Frage bezüglich der im November erscheinenden GTA-5-Ableger für die Xbox One und die PS4 sowie die 2015 folgende PC-Version sei doch, ob es da draußen noch jemanden gebe, der es auch kaufen würde. Und bei Take-Two schätze man, dass es immer noch Menschen gebe, die das Spiel nicht besitzen.
Slatoff geht sogar soweit, zu sagen, dass der erneute Release von GTA 5 die Verkaufszahlen der beiden Konsolen ankurbeln wird. Und seiner Überzeugung nach werden auch Spieler zur Next-Gen-Fassung greifen, die Grand Theft Auto 5 im vergangenen Jahr schon auf PlayStation 3 oder Xbox 360 spielten. GTA 5 für die neuen Konsolen sei eben etwas ganz besonderes - auch ohne neue Kampagne oder dergleichen.
GTA 5 - GRAND THEFT AUTO 5 Update 1.17 bringt zehn neue Last Team Standing-Jobs
Mit dem Update 1.17 schaltet Rockstar Games zehn neue Last Team Standing-Jobs für GTA 5 frei. Zudem wurden weltweit die Job-Wahl-Bildschirme synchronisiert, "was es uns erlaubt, Spielsitzungen zusammenzuführen, in denen Spieler für den gleichen Job gestimmt haben". Welche neuen Jobs in GTA 5 auf euch warten, erfahrt ihr im Artikel.
Rockstar Games hat das Update 1.17 für GTA 5 zum Download freigegeben. Als Teil des Updates schalten die Entwickler zehn neue Jobs für den Last Team Standing (LTS) im Mehrspieler-Part von GTA 5 frei. Zudem synchronisiert Rockstar Games weltweit die Job-Wahl-Bildschirme. Das erlaubt den Entwicklern, Spielsitzungen zusammenzuführen, in denen Spieler für den gleichen Job gestimmt haben. "Zusammen mit dem 'Auf Abruf'-Matchmaking, das wir in einem früheren Update eingeführt haben, erlaubt dies den Spielern, leichter die Jobs zu finden, die sie mögen und mit so vielen Spielern mit ähnlichen Vorlieben zusammenzubleiben wie möglich", kommentieren die GTA 5-Entwickler.
Nach Installation des Patches 1.17 für GTA 5 startet ihr Aktivitäten wie Armdrücken, Darts oder Golf "Auf Abruf" oder über die "Schnelles Spiel"-Option des Ingame-Smartphones. Die Obergrenze für Wetteinsätze wurde von 2.500 GTA$ auf 10.000 GTA$ erhöht. Zu den zehn neuen Jobs zählt unter anderem Alta: LTS. In diesem Last Team Standing auf engstem Raum treten die beiden Flügel eines Gebäudes gegeneinander an. Das LTS ist für zwei bis acht Spieler ausgelegt.
Im Grand Banks-LTS wiederum wählen drei Gruppen bei der Grand Banks-Stahlgießerei den dritten Weg. Ihr kämpft auf den Dächern, in den Tunnels und auf den Laufbrücken. Weitere Details zu den einzelnen Jobs in GTA 5 findet ihr auf der Rockstar-Webseite. Das Update lädt sich automatisch herunter, sobald ihr GTA 5 das nächste Mal auf eurer Konsole spielt. Xbox 360-Spieler müssen außerdem ein Kompatibilitäts-Pack herunterladen, wenn sie GTA Online betreten.